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Begrenzerschaltung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:21 So 26.07.2009
Autor: Munzijoy

Aufgabe
Bauen Sie die Begrenzerschaltung entsprechend 1.4.3. auf. Überprüfen Sie diese messtechnisch. Geben Sie die verwendete Mess-Schaltung und die Spannungsverläufe von [mm] u_{1} [/mm] und [mm] u_{2} [/mm] an.

Hallo,

obenstehende Aufgabe stammt aus der Vorbereitung eines ELK-Laborversuchs, dessen Testat ich nicht erhalten habe, da ich unter anderem zu dieser Aufgabe keine Lösung wusste. Die Zulassung zur Prüfung hängt nun nur noch davon ab, ob ich diese Aufgabe richtig nachreichen kann oder nicht.

[Dateianhang nicht öffentlich]

Es ist mir rätselhaft, wie man mit einer Eingangsspannung [mm] U_{1} [/mm] von 2,4 V eine Ausgangsspannung erzeugen kann, mit [mm] u_{max}=-3,1 [/mm] V für die negative Halbwelle. Ich weiß weder, wie man eine rechnerische Begründung für die Schaltung liefern soll, noch wie diese aussehen soll. Lediglich, dass die Diode N4001 Verwendung finden sollte, denke ich mir, da nur dieser Diodentyp am Versuchsplatz vorlag. Es geht nun um die Simulation gemäß obenstehender Aufgabenstellung.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Begrenzerschaltung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:57 So 26.07.2009
Autor: leduart

Hallo
Da normalerweise mit U die effektivspannung angegeben wird, denk ich die maximalspannung ist [mm] \wurzel{2} [/mm] mal so gross.
gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Begrenzerschaltung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:15 So 26.07.2009
Autor: Munzijoy

Das ist richtig, [mm] u_{max} [/mm] beträgt demnach 2,4 V * [mm] \wurzel[]{2} \approx [/mm] 3,4 V. Ich verstehe aber nicht, wie man nun auf eine geeignete Schaltung kommt um eine derartige Ausgangsspannung zu erzeugen, vor allem da der Lastwiderstand von 10kOhm zu berücksichtigen ist.

Bezug
                        
Bezug
Begrenzerschaltung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:01 Mo 27.07.2009
Autor: isi1

Ja genau, 3,4V ... und 3,1 sollen noch bleiben.

$ [mm] \frac{3,1V}{10k\Omega} [/mm] = 0,31mA $

Wie groß ist der Vorwiderstand? [mm] R_v=\frac{0,3V}{0,31mA}=0,95k\Omega [/mm]

Wie erreichst Du die 0,7V? Durch eine Siliziumdiode
parallel zum [mm] 10k\Omega-Widerstand, [/mm] die Spitze zur Masse.

Bezug
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