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Asymptoten einer E-Funktion: Lösung/ Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:25 Sa 13.06.2009
Autor: jana90

Aufgabe
Gegeben ist die Schar von Funktionen
               e (hoch) x
    Fk(x)=  --------------     ; k element aus R / (o)
              k+ e(hoch) x
1. Untersuchen sie das Monotonieverhalten dieser Funktion anhand der ersten Ableitung
2. Bestimmen Sie unter Beachtung der Fallunterscheidung die Asymptoten der Funktionsgraphen.

Hallo alle miteinander,

ich muss in wenigen Tagen ein Referat über diese Funktion halten und komm bei diesen Teilaufgaben einfach nicht weiter.
bei den Definitionsbereichen komme ich auf :für k> 0 : D= R /(ln (-k))
                                                                            k< 0: D = R/(n(k))
sowohl beim Monotonieverhalten als auch bei den Asymptoten habe ich zwar Lösungen aber die sind mit den Graphen nicht stimmig..
Bitte helft mir=))

Vielen Dank im Vorraus
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
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Asymptoten einer E-Funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:48 Sa 13.06.2009
Autor: M.Rex

Hallo und [willkommenmr]

Dein Definitionsbereich ist okay.

Zeige doch mal deine Lösungen, dann sehen wir, wo der Fehler liegt, und dich dann in die richtige Richtung "stupsen".

Vielleicht als Kontrolle die Ableitung von [mm] f_{k}(x)=\bruch{e^{x}}{k+e^{x}} [/mm] nach der MBQuotientenregel

[mm] f_{k}'(x)=\bruch{e^{x}*\left(k+e^{x}\right)-e^{x}*e^{x}}{(k+e^{x})^{2}} [/mm]

Wenn du wissen willst, wie man diese Formeln eingibt, klicke sie an, dann bekommst du den Quelltext.

Marius


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Bezug
Asymptoten einer E-Funktion: Korrektur
Status: (Korrektur) kleiner Fehler Status 
Datum: 13:05 So 14.06.2009
Autor: informix

Hallo M.Rex,

> Hallo und [willkommenmr]
>  
> Dein Definitionsbereich ist okay.
>
> Zeige doch mal deine Lösungen, dann sehen wir, wo der
> Fehler liegt, und dich dann in die richtige Richtung
> "stupsen".
>  
> Vielleicht als Kontrolle die Ableitung von
> [mm]f_{k}(x)=\bruch{e^{x}}{k+e^{x}}[/mm] nach der
> MBQuotientenregel
>  
> [mm]f_{k}'(x)=\bruch{e^{x}*e^{x}-e^{x}*e^{x}}{(k+e^{x})^{2}}[/mm]  [notok]

richtig wäre: [mm] $$f_{k}'(x)=\bruch{k*e^{x}}{(k+e^{x})^{2}}$$ [/mm]

>  
> Wenn du wissen willst, wie man diese Formeln eingibt,
> klicke sie an, dann bekommst du den Quelltext.
>  
> Marius
>  


Gruß informix

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Asymptoten einer E-Funktion: Korrekturmitteilung
Status: (Korrektur) richtig (detailiert geprüft) Status 
Datum: 13:35 So 14.06.2009
Autor: M.Rex

Hallo informix

Danke, ich habs korrigiert.

Marius

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Asymptoten einer E-Funktion: Meine Lösungen?!
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:43 Di 16.06.2009
Autor: jana90

Hallo nochmal , danke schon einmal und die Ableitung hatte ich auch so.
Monotonieverhalten habe ich so berechnet:
erste Ableitung gleich "0" gesetz => k=0, da [mm] e^x [/mm] ungleich 0
aber das Problem ist, das aus der Aufgabenstellung herausgeht das k ungleich 0 sein muss ( Definitionsmenge) , folglich schließe ich daraus das es keine waagrechten Tangenten gibt.
Und jetzt hab ich mir gedacht das die Vorzeichen der 1. Ableitung betrachten muss : der Nenner immer positiv aufgrund des Quadrats und der Zähler ist wiederum abhängig von k: also hab ich :
für k>0 => [mm] G_{f} [/mm] streng monoton steigend
für k<0 => [mm] G_{f} [/mm] streng monoton abnehmend

ABER: betrachte ich des Graphen müsste es so heißen :
k<-1 v k>0 => s.m.Steigend
-1 < k < 0 => s.m.abnehmend


und zu den Asymptoten des Funktionsgraphen:
wie gesagt hier weiß ich gar nicht weiterich hab zwar Ansätze aber ob die stimmen denk ich wohl eher nicht =(
:
erst mal für k>0 (man soll die Definitionsbereiche berücksichtigen)
ich bilde den Grenzwert von $ [mm] f_{k}(x)=\bruch{e^{x}}{k+e^{x}} [/mm] $
für x->+ oo  = 1
für x->- oo = 0  => x-Achse ist Asymptote
für x->+ 0 = +oo
für x-> -0 = -oo

ich bin mir weder bei den Grenzwerten noch wie man erkennt warum die x-Achse Asymptote sein soll , sicher.
wäre super nett wenn mir hier jem. den Zusammenhang erklären könnte bzw. mich verbessern.

Vielen danke schon mal

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Asymptoten einer E-Funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:38 Mi 17.06.2009
Autor: M.Rex

Hallo

> Hallo nochmal , danke schon einmal und die Ableitung hatte
> ich auch so.
>   Monotonieverhalten habe ich so berechnet:
>  erste Ableitung gleich "0" gesetz => k=0, da [mm]e^x[/mm] ungleich

> 0
> aber das Problem ist, das aus der Aufgabenstellung
> herausgeht das k ungleich 0 sein muss ( Definitionsmenge) ,
> folglich schließe ich daraus das es keine waagrechten
> Tangenten gibt.

Das sieht gut aus

>  Und jetzt hab ich mir gedacht das die Vorzeichen der 1.
> Ableitung betrachten muss : der Nenner immer positiv
> aufgrund des Quadrats und der Zähler ist wiederum abhängig
> von k: also hab ich :
>  für k>0 => [mm]G_{f}[/mm] streng monoton steigend

>  für k<0 => [mm]G_{f}[/mm] streng monoton abnehmendfallend

Auch korrekt,

>  
> ABER: betrachte ich des Graphen müsste es so heißen :
>  k<-1 v k>0 => s.m.Steigend

>  -1 < k < 0 => s.m.abnehmend

Wieso? Hier mal der Graph für k=-2;-1;1;2;3

[Dateianhang nicht öffentlich]

>  
>
> und zu den Asymptoten des Funktionsgraphen:
>  wie gesagt hier weiß ich gar nicht weiterich hab zwar
> Ansätze aber ob die stimmen denk ich wohl eher nicht =(
>  :
>  erst mal für k>0 (man soll die Definitionsbereiche
> berücksichtigen)
>  ich bilde den Grenzwert von
> [mm]f_{k}(x)=\bruch{e^{x}}{k+e^{x}}[/mm]
>  für x->+ oo  = 1
> für x->- oo = 0  => x-Achse ist Asymptote
>  für x->+ 0 = +oo
>  für x-> -0 = -oo

[daumenhoch] ,alles korrekt


>  
> ich bin mir weder bei den Grenzwerten noch wie man erkennt
> warum die x-Achse Asymptote sein soll , sicher.
>  wäre super nett wenn mir hier jem. den Zusammenhang
> erklären könnte bzw. mich verbessern.
>  
> Vielen danke schon mal  

Marius

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpeg) [nicht öffentlich]
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Asymptoten einer E-Funktion: Korrektur
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:09 Mi 17.06.2009
Autor: Zwerglein

Hi, jana,

>  erst mal für k>0 (man soll die Definitionsbereiche
> berücksichtigen)
>  ich bilde den Grenzwert von
> [mm]f_{k}(x)=\bruch{e^{x}}{k+e^{x}}[/mm]
>  für x->+ oo  = 1
> für x->- oo = 0  => x-Achse ist Asymptote
>  für x->+ 0 = +oo
>  für x-> -0 = -oo

Schau Dir mal die Graphen für k > 0 bei M.Rex an (rot, grün und blau); dann wirst Du erkennen, dass die letzten beiden Grenzwerte falsch sein müssen. Laut meinem ersten Hinweis (keine Definitionslücken für k > 0!) sind diese beiden Grenzwerte ja auch total überflüssig.
Und für k < 0 machen Grenzwerte auch nur Sinn, wenn man  x [mm] \to [/mm] ln(-k) wählt; x [mm] \to [/mm] 0 kommt hier nur für den Sonderfall k = -1 in Frage.

mfG!
Zwerglein

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Asymptoten einer E-Funktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:56 Fr 19.06.2009
Autor: abakus


> Hallo und [willkommenmr]
>  
> Dein Definitionsbereich ist okay.

Hallo,
das ist er nicht. Für den Fall k>0 ist der Nenner die Summe aus der positiven Zahl k und einem e-Funktionswert, der bekanntlich auch nie negativ wird. Damit kann der Nenner für k>0 (sogar für [mm] k\ge [/mm] 0) niemals negativ werden, und in diesem Fall gilt D=R.
Gruß Abakus

>
> Zeige doch mal deine Lösungen, dann sehen wir, wo der
> Fehler liegt, und dich dann in die richtige Richtung
> "stupsen".
>  
> Vielleicht als Kontrolle die Ableitung von
> [mm]f_{k}(x)=\bruch{e^{x}}{k+e^{x}}[/mm] nach der
> MBQuotientenregel
>  
> [mm]f_{k}'(x)=\bruch{e^{x}*\left(k+e^{x}\right)-e^{x}*e^{x}}{(k+e^{x})^{2}}[/mm]
>  
> Wenn du wissen willst, wie man diese Formeln eingibt,
> klicke sie an, dann bekommst du den Quelltext.
>  
> Marius
>  


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Asymptoten einer E-Funktion: Definitionsbereich falsch!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:15 Di 16.06.2009
Autor: Zwerglein

Hi, jana,

> Gegeben ist die Schar von Funktionen
>                 e (hoch) x
>      Fk(x)=  --------------     ; k element aus R / (o)
>                k+ e(hoch) x
>  1. Untersuchen sie das Monotonieverhalten dieser Funktion
> anhand der ersten Ableitung
>  2. Bestimmen Sie unter Beachtung der Fallunterscheidung
> die Asymptoten der Funktionsgraphen.
>  Hallo alle miteinander,

> bei den Definitionsbereichen komme ich auf :für k> 0 : D= R /(ln (-k))

Das kannst Du so nicht schreiben!
Für k > 0 ist -k < 0 und ln(-k) gibt's daher nicht!
Richtig wäre: k > 0:  D = [mm] \IR [/mm]
                                                            

>                  k< 0: D = R/(ln(k))

Hier wiederum ist nun: D = [mm] \IR [/mm] \ [mm] \{ln(-k) \} [/mm] richtig!

mfG!
Zwerglein



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Asymptoten einer E-Funktion: unklar
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:10 Mi 17.06.2009
Autor: jana90

Hallo,
also wie ich jetzt festgestellt habe hatte ich einen komplett falschen Graphen, hab ihn zwar auch durch ein Programm zeichnen lassen aber das war wohl trotzdem falsch.

Zu Zwerglein:
ich hoffe ich habe das jetzt richtig verstanden was den Definitionsbereich angeht:
k>0 : D [mm] =\IR [/mm]
k<0 : D [mm] =\IR [/mm] /{ln(-k)}

wenn ja danke für die Korrektur und um erlich zu sein die Korrektur von den Asymptoten habe ich nicht verstanden.
wieso sind die beiden letze Grenzwerte überflüssig?
und es müsste doch dann auch: x=1 eine Asymptote sein genauso wie die y-Achse. Bitte um erklärung. Danke =)

An Rex,
danke für den Graphen jetzt wird mir einiges klarer.
ich würde nur unheimlich gerne eine richtige Lösung für die Asymptoten wissen und wenn möglich mit Erklärung.

Vielen Dank im Vorraus für alle die sich bemühen.




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Asymptoten einer E-Funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:04 Mi 17.06.2009
Autor: M.Rex

Hallo

Für Asymptoten brauchst du erstmal nur die Grenzwerte für [mm] x\to\red{\pm}\infty, [/mm] es sei denn, du hast Definitionslücke(n), dann interessiert natürlich auch das Verhalten gegen diese Lücke(n).

Wenn du den Grenzwert [mm] \alpha [/mm] hast, hier in dem Fall 1 (für [mm] x\to+\infty [/mm] ) ist die Gerade y=1 Asymptote.

Bei [mm] x\to-\infty [/mm] bekommst du hier als Grenzwert 0, also ist dann die Gerade y=0, also die x-Achse Asymptote.

Generell: Ist der Grenzwert der Funktion eine Konstante [mm] \alpha [/mm] ist die Gerade [mm] y=\alpha [/mm] Asymptote.

Wie hast du denn die Grenzwerte Ermittelt? Sie sind ja korrekt, aber mich würde mal interessieren, wie du die bisherigen GW ermittelt hast? Dann könnte man dir noch nen paar Tipps geben.

Sagt dir z.B. die MBLHospitalscheRegel etwas? Damit kann man unter Umständen auch relativ schnell Grenzwerte ermitteln.
Ansonsten gibt es für die Bestimmung einer MBAsymptote auch noch den ein oder anderen Trick, dazu aber im Link noch einiges.

Marius

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Asymptoten einer E-Funktion: Grenzwerte
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:46 Mi 17.06.2009
Autor: jana90

Danke M. Rex, wirklich vielen Dank jetzt hab ichs verstanden =))

achja die Grenzwerte von denen die Rede ist also
                          x ->  + oo =1
                          x ->  - oo = 0
gelten ja für k > 0
und für k<0 wird dann doch das k einfach mit einem negativem Vorzeichen versehen und erhält wieder die gleichen Grenzwerte wie bei k>0?!

ja ich hab schon immer Schwierigkeiten gehabt Grenzwerte zu berechnen
aber orientiere mich da gerne an der Formelsammlung oder auch an der Regel von L'Hospital aber ich war mir nicht sicher ob man diese Regel hier anwenden kann, da dann das k wegfallen würde und dann [mm] e^x [/mm] / [mm] e^x [/mm] hätte , quasi 1 und das würde zwar zum ersten Grenzwert passen aber nicht zum 2. bzw. war mir dann kla das ich Zählner und Nenner nicht einfach kürzen darf =)
Aber nur her mit Tipps , lass mich gerne belehren.

Im übrigen super Forum hier, und schnelle qualifizierte Antworten. Echt super!


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Asymptoten einer E-Funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:01 Mi 17.06.2009
Autor: M.Rex

Hallo

Für [mm] x\to\infty: [/mm]

[mm] \bruch{e^{x}}{k+e^{x}}=\bruch{\infty}{\infty}, [/mm] also L'Hospital

[mm] \limes_{x\to\infty}\bruch{e^{x}}{k+e^{x}} [/mm]
[mm] \limes_{x\to\infty}\bruch{e^{x}}{e^{x}} [/mm]
[mm] \limes_{x\to\infty}1=1 [/mm]

Für [mm] x\to-\infty: [/mm]
[mm] \limes_{x\to\infty}\bruch{e^{x}}{k+e^{x}} [/mm]
[mm] =\bruch{0}{k+0}=0 [/mm]

Marius

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Asymptoten einer E-Funktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:11 Do 18.06.2009
Autor: Zwerglein

Hi, Jana,

> achja die Grenzwerte von denen die Rede ist also
>                            x ->  + oo =1
>                            x ->  - oo = 0
>  gelten ja für k > 0

>   und für k<0 wird dann doch das k einfach mit einem
> negativem Vorzeichen versehen und erhält wieder die
> gleichen Grenzwerte wie bei k>0?!

Naja und für k < 0 musst Du nun noch die (in diesem Fall uneigentlichen) Grenzwerte für x (von links und rechts) gegen die Definitionslücke x=ln(-k) ermitteln:
[mm] \limes_{x\rightarrow ln(-k)-0} \bruch{e^{x}}{k+e^{x}} [/mm] = [mm] -\infty [/mm]
[mm] \limes_{x\rightarrow ln(-k)+0} \bruch{e^{x}}{k+e^{x}} [/mm] = [mm] +\infty [/mm]
Demnach senkrechte Asymptote mit der Gleichung x = ln(-k).

mfG!
Zwerglein


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Asymptoten einer E-Funktion: Integral
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:43 So 21.06.2009
Autor: jana90

Aufgabe
Jede Funktion der Schar [mm] f_{k} [/mm] mit k > 0 hat einen Graphen, der mit seiner Asymptote und der y-Achse im I. Quadranten eine Fläche einschließt. Berechnen Sie den Inhalt [mm] J_{k} [/mm] dieser Fläche

Hallo jetzt hab ich noch zu dieser Aufgabe eine Frage handelt sich immernoch um die gleiche Funktion  ( es gibt 13 Teilaufgaben dazu =(  )
und zwar wollt ich erst mal wissen ob denn auch das Integral das ich versucht hab zu berechnen, das richtige ist.
Es muss doch das Integral über dem Graphen bis zur Asymptote Y= 1 sein.
und dieses Flächenstück ist unendlich groß, und schmiegt sich immer weiter an die Asymptote an von unten.
dann ist auch kla das von von dem Integral den Grenzwert bestimmen muss. Nur haben wir so etwas noch nie gemacht und mein Lehrer meinte nur : " ja da musst du halt dann des Integral allgemein für einen Wert ausrechnen und dann das Integral von diesem Wert gegen unendlich streben lasen"

Ja jetzt hab ich das versucht und hab für das Integral die Formel angewendet:
Integral  von f' (x) / f (x) = ln / f (x) / + C

also Integral in den Grenzen von 0 bis m ln / [mm] e^x [/mm]  : [mm] k+e^x [/mm] /


und dann hab ich iwi als Grenzwert 1 raus.
kann das sein?
bzw. ist des soweit richtig??oder muss ich dann noch weiterrechnen weil eig. hät ich somit ja nur den Bereich unter dem Graphen ausgerechnet und müsste dies ja dann von 1 * oo abziehen?! aber wie macht man des denn?

Danke für die Bemühungen im Voraus



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Asymptoten einer E-Funktion: Tipp
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:55 So 21.06.2009
Autor: informix

Hallo jana90,

> Jede Funktion der Schar [mm]f_{k}[/mm] mit k > 0 hat einen Graphen,
> der mit seiner Asymptote und der y-Achse im I. Quadranten
> eine Fläche einschließt. Berechnen Sie den Inhalt [mm]J_{k}[/mm]
> dieser Fläche
>  Hallo jetzt hab ich noch zu dieser Aufgabe eine Frage
> handelt sich immernoch um die gleiche Funktion  ( es gibt
> 13 Teilaufgaben dazu =(  )
>  und zwar wollt ich erst mal wissen ob denn auch das
> Integral das ich versucht hab zu berechnen, das richtige
> ist.
> Es muss doch das Integral über dem Graphen bis zur
> Asymptote Y= 1 sein.
>  und dieses Flächenstück ist unendlich groß, und schmiegt
> sich immer weiter an die Asymptote an von unten.
>  dann ist auch kla das von von dem Integral den Grenzwert
> bestimmen muss. Nur haben wir so etwas noch nie gemacht und
> mein Lehrer meinte nur : " ja da musst du halt dann des
> Integral allgemein für einen Wert ausrechnen und dann das
> Integral von diesem Wert gegen unendlich streben lasen"
>  
> Ja jetzt hab ich das versucht und hab für das Integral die
> Formel angewendet:
>  Integral  von f' (x) / f (x) = ln / f (x) / + C

Ich versteh' deine Schreibweise nicht so ganz. [verwirrt]
Aber vielleicht nützt dir die kurze Erklärung des "uneigentlichen MBIntegrals", um  zu erkennen, was du rechnen musst.

Zunächst berechnest du [mm] $F(a,b)=\int_{a}^{b}{f(x)\ dx}$ [/mm] und berechnest dann den Grenzwert [mm] $\lim_{b\to\infty}{F(a,b)}$. [/mm]

>  
> also Integral in den Grenzen von 0 bis m ln / [mm]e^x[/mm]  : [mm]k+e^x[/mm]
> /
>
>
> und dann hab ich iwi als Grenzwert 1 raus.
>  kann das sein?
>  bzw. ist des soweit richtig??oder muss ich dann noch
> weiterrechnen weil eig. hät ich somit ja nur den Bereich
> unter dem Graphen ausgerechnet und müsste dies ja dann von
> 1 * oo abziehen?! aber wie macht man des denn?
>  
> Danke für die Bemühungen im Voraus
>  
>  


Gruß informix

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