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Approximation der Binominalver: Wann +0,5 wann -0,5
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:39 Fr 31.03.2006
Autor: seehund1984

Hallo,

ich habe nur eine Frage und zwar geht es um die Approximation der Binominalverteilung zur Normalverteilung.
Wenn ich da eine Aufgabe habe z.B. bestimme die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens oder wenigstens....

Muss ja die Formel Phi( (c- [mm] \mu)/ \gamma) [/mm] anwenden und in der Klammer bei dem c-/mu mit + oder - 0,5 addieren bzw. subtrahieren.
Nur wann?
Ich dachte eigentlich immer ich müsse +0,5 verwenden, wenn ich ein "höchstens"  also ein (X>c) habe und -0,5 wenn ich ein "mindestens" (X>c) habe.
Stimmt das?
Mir ist nämlich aufgefallen, dass wenn ich (x>c) dann mit 1-P(X<c) umrechne, ich ja eigentlich nie dieses -0,5 verwende sondern eigentlich immer +0,5.


Hoffe ich konnte es klar erklären über Antworten würde ich mich sehr freuen.

Gruß

Max

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Approximation der Binominalver: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:03 Fr 31.03.2006
Autor: charisma

Also ich find's immer am einfachsten, wenn man sich das ganze im HIstogramm vorstellt.
Und da geht's ja im Endeffekt um die Abweichung (c) von deinem Erwartungswert (ü)?!?( sagen wir mal untere Grenze is x und obere y!)

Wenn du die untere Grenze der Abweichung festlegst, is die Abweichung ja eigentlich (x - ü) wegen Stetigkeitskorrektur brauchst du dann noch 0,5 nach rechts oder links. Und weil du an der unteren Grenze nicht nach oben gehen kannst (weil dann deine untere Grenze nicht mehr INtervall enthalten is), nimmst du (-0,5) damit dein süßer Balken komplett mit drin is.

An der oberen Grenze von deinem Intervall nimmst du ( y - ü +0,5) damit der Balken um deinen Grenzwert auch komplett mit im Intervall liegt.

Is jetzt a bisserl und viel Blabla aber so hab ichs gecheckt und ich denk, dass es eigentlich auch nachvollziehbar is!

Liebe Grüße und viel Glück mit meiner Erklärung *g*

Bezug
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