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1/e gesetz: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 12:57 Mo 12.03.2007
Autor: tAtey

hallo.
kann mir jemand die rekursionsformel bei der poisson-näherung erklären?

für [mm] \bruch{P(X=1)}{P(X=0)} [/mm] gilt [mm] \bruch{np}{q} [/mm] und da bei X=0 p ja nahezu 0 ist, kann man q = 1 stellen und np = [mm] \mu [/mm]
soweit hab ich das verstanden.
aber dann steht da, dass
P(X=1)= [mm] \mu [/mm] * [mm] e^{-\mu} [/mm]
warum ist das so?

        
Bezug
1/e gesetz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:42 Mo 12.03.2007
Autor: Mary15


> hallo.
> kann mir jemand die rekursionsformel bei der
> poisson-näherung erklären?
>  
> für [mm]\bruch{P(X=1)}{P(X=0)}[/mm] gilt [mm]\bruch{np}{q}[/mm] und da bei
> X=0 p ja nahezu 0 ist, kann man q = 1 stellen und np = [mm]\mu[/mm]
>  soweit hab ich das verstanden.
>  aber dann steht da, dass
> P(X=1)= [mm]\mu[/mm] * [mm]e^{-\mu}[/mm]
>  warum ist das so?

Hi,
falls ich richtig verstehe was Du meinst...
Die Formel  P(X=k) = [mm] \bruch{\mu^{k}}{k!}* e^{-\mu} [/mm] (1)beschreibt Poisson-Verteilung, die eigentlich als Näherungsformel für Bernoulli-Verteilung gilt. Die Poisson-Verteilung wird verwendet wenn bei einem Bernoulli-Experiment die Anzahl der Versuche sehr groß (  [mm] n->\infty [/mm] )und die Wahrscheinlichkeit des Treffers sehr klein p->0 sind.
Die Formel wird durch Berechnen eines Grenzwertes von Bernouli-Verteilung bei [mm] n->\infty [/mm]  und p->0 bewissen. Falls Du einen Beweis brauchst : []http://admin.learnline.de/angebote/selma/foyer/projekte/hennproj/henn/binomialverteilung86_112.htm
Wenn nicht, dann setze einfach in die Formel (1) k=1 (für genau 1 Treffer), so kriegst Du dein Ergebnis.



Bezug
        
Bezug
1/e gesetz: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:20 Mi 14.03.2007
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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